1622 – Die Schlacht bei Höchst. Ein Bericht aus dem 30-jährigen Krieg. Weit liegt er zurück, der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648), und doch hat er vieles in Europa geprägt. Die Schlacht bei Höchst war dabei nicht nur für den Kriegsverlauf mitbestimmend, sie war auch eine der bemerkenswertesten Schlachten dieses Krieges: ein protestantischer Herzog von Braunschweig mit Söldnerheer vor den Toren der Stadt, ihm auf den Fersen ein katholischer Feldmarschall mit überlegenem Heer. Mittendrin die Höchster, die sich listig gegen die Braunschweiger zur Wehr setzten und dann doch fliehen mussten, um einem Gemetzel zu entgehen. Dazu laden wir zu einem Vortrag ein.
Am 17. Februar 2024 trafen sich unsere MitstreiterInnen der Initiative Höchst Sauber auf der beliebten und belebten Königsteiner Strasse (Fußgängerzone) in Höchst. Unter dem Motto: „Wir wollen Deine Meinung hören“ führten sie zahlreiche Interviews mit den unterschiedlichsten BürgerInnen zum heißen Thema Müll. Wie versprochen, haben wir für Euch einen Podcast hierzu produziert und können Euch sehr empfehlen ihn anzuhören. Leitet ihn auch gerne weiter und helft uns die Stimmen zu verbreiten. Das Podcast Team bestehend aus dem Team auf der Strasse (Heike Karrenbauer aus Nied, Wolf, Michael und Gesine) und unserem Beisitzer Christian Tack bedankt sich sehr herzlich bei allen TeilnehmerInnen für ihre Beiträge. Für Anregungen und Rückfragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung. Ihr erreicht uns per E-Mail unter mitmachen@alt-höchst.de. Zum Anhören klickt bitte auf das Foto.
Ein Baum aus dem Garten des Hauses Kronengasse 15 stürzte auf ein Auto, welches in der Ecke des Ettinghausenplatzes auf einem Platz stand, der nicht zum Parken erlaubt ist. Der Baum lag lange Zeit dort auf dem Auto. Das Auto stand nach Entfernung des Baumes noch etliche Monate, bis geklärt war, wer für die entstandenen Kosten verantwortlich ist. Dieses Ereignis diente als Vorlage für das neueste Produkt aus dem Hause Jan und Gaby Grossbach.
Am Samstag, den 16.03.2024 trafen sich die Bürgervereinigung und viele Mithelfer, um am Frankfurter Cleanup-Day die Stadt etwas sauberer zu machen. Es haben sich insgesamt 12 Erwachsene und 6 Nachwuchs-„Kräfte“ beteiligt.
Am Samstag, den 09.03.2024 traf sich die Verkehrs-AG der Bürgervereinigung zu einem Rundgang durch den Stadtteil Höchst, um gemeinsam problematische Verkehrsstellen zu besichtigen.
Der Rundgang begann an den Vereinsräumen an der Wed 13. Besichtigt wurde zunächst der Ettinghausenplatz, bevor der Rundgang zum Markt fortgesetzt wurde. Während des Marktbetriebes konnte man sich direkt ein Bild von der problematischen Verkehrssituation vor Ort machen.
Anschließend verlief der Rundgang über die Rosengasse zum Schlossplatz und weiter zur Batterie am Mainufer, bevor sich der Rundgang durch die Storchgasse anschloss.
Nach der Storchgasse endete der Rundgang an der Ecke Hostato- und Albanusstraße, wo es regelmäßig aufgrund falschparkender Autos dazu kommt, dass Busse nicht um die Ecke fahren können.
Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde der Bürgervereinigung,
die Arbeitsgruppe Verkehr der Bürgervereinigung Höchst lädt zu einem Rundgang durch Höchst,
am Samstag, den 9. März 2024 ein.
Treffpunkt ist um 11.00 Uhr vor der Geschäftsstelle der BVH in der Wed 13.
Seit unserer letzten Bestandsaufnahme „Problemstellen im Straßenverkehr in Höchst“, mit der wir die zuständigen städtischen Stellen und den Ortsbeirat informiert haben, ist einige Zeit vergangen und ein Update, u.a. was das Falschparken betrifft, ist nötig.
Wir würden uns daher freuen, Euch bei dieser Aktion begrüßen zu können.
Claudia Grossbach vom Vorstand der Bürgervereinigung Höchst e. V. übernahm die Führung.
Der Rundgang führte vorbei an verschiedenen „Problemhäusern“, wie z. B. der Gaststätte „Schwan“ auf dem Schlossplatz, deren Obergeschosse seit vielen Jahren leer stehen oder dem Haus Kronengasse 15, welches, obwohl im Eigentum der Stadt Frankfurt, bereits seit vielen Jahren offensichtlich sanierungsbedürftig ist. Omid Nouripour, der als Bundespolitiker ja mit völlig anderen Themen beschäftigt ist, zeigte sich sehr interessiert. Er war erstaunt, dass man denkmalgeschützte Häuser „einfach verrotten lassen kann“, und die Denkmalbehörde erst Einfluss nimmt, wenn eine Sanierung oder Umbaumaßnahme vorgenommen wird. Auch fand er es verwunderlich, dass nichts gegen unzulässige Werbeanlagen unternommen wird. (tja, so ist das eben in Höchst…) Letzte Station war der Marktplatz, über den seit etlicher Zeit heiße Diskussionen über geplante Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung geführt werden. Ein schöner Abschluss war der Besuch des „Unverpackt-Standes“ in der Markthalle, der schon viele neue Kunden angelockt hat.